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PRESSESTIMMEN

REAKTIONEN

Regie und Darsteller werden allabendlich von Publikum und Presse stürmisch gefeiert ... Ein erneuter Knüller der Theatergastspiele Fürth ...

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Betzdorf - Packende Psycho-Dialoge. "Das Mädchen am Ende der Straße" fesselte mit Grusel und unheimlicher Atmosphäre. Ein Psychothriller im Theater, ob das funktioniert? Und wie! Davon konnten sich die Zuschauer am Donnerstagabend in der Stadthalle in Betzdorf überzeugen. Die Theatergastspiele Fürth (Intendanz Thomas Rohmer) sorgten mit dem Stück "Das Mädchen am Ende der Straße" von Laird Koenig für eine angespannte Stimmung im Zuschauerraum. Szenisch wie auch inhaltlich ist die Übertragung des verfilmten und mit vielen Auszeichnungen bedachten Thrillers hervorragend gelungen. Raffinierter psychologischer Horror, interessante Lichteffekte auf der Bühne, mal dunkel, mal gleißend hell, und die dazu passende musikalische Untermalung sorgten für Hochspannung. Vor allem die so unschuldig wirkende Protagonistin Rebecca Lara Müller als Rynn Jacobs beeindruckte mit ihrem schauspielerischen Talent. Zur Handlung: Es ist gespenstisch dunkel auf der ganz in Holz gehaltenen Bühne. Vom Band erklingt eine Kinderstimme (Mona Donner), die mit "Der Mond ist aufgegangen" zusätzlich eine seltsame, gruselige Atmosphäre schafft. ...

Tourneepremiere gelungen! Die facettenreiche Handlung, die von bedrohlich bis gruselig die gesamte Klaviatur des Thrillergenres nutz, sorgte für ein sehenswertes Theaterstück, das vom Publikum mit viel Beifall bedacht wurde.

(Siegener Zeitung, GUM, 09.03.2019)

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Betzdorf - Gegen eine Ratte hilft nur Gift im Tee.

Zwei Leichen im Keller und ein Liebespaar im Obergeschoss: Das Bühnenstück "Das Mädchen am Ende der Straße" lässt wahrlich nichts aus. Und als die tragische Heldin Rynn mit ihrem Verbündeten Mario die Stiegen in den Keller hinab steigt, mag eine Zuschauerin in der Betzdorfer Stadthalle gar nicht mehr hinsehen. Das spricht für eine spannungsgeladene Atmosphäre, zu der Theaterdonner, schummriges Ofenlicht und eine Psychomusik ihren Beitrag leisten.

... Die Premiere war erfolgreich. ... Simone Ritscher ist als neugierige Hausvermieterin eine echte Hexe, eine aufdringliche, laute Person. Michael Gugel spielt Sergeant Ron, ein typischer amerikanischer Kleinstadtpolizist. Er hat mehr Zeit, als ihm lieb ist, und so kann er seine Fürsorge auf Rynn konzentrieren. Doch bei allen Bemühungen und Nachforschungen kommt auch der Gesetzeshüter nicht hinter ihr Geheimnis. Bernhard Bozian spielt Rynns Freund Mario als liebenswerten und einfühlsamen jungen Mann. Nachdem ihn Rynn ins Vertrauen gezogen hat, versucht er, ihr zu helfen, und mimt dabei sogar ihren Vater, der längst nicht mehr lebt und im Meer Selbstmord begangen hat. 

Die Tochter umgibt ein Hauch von Traurigkeit und Melancholie. Aber Rebecca Lara Müller als Rynn ist nicht so hilflos, wie sie scheint. Entschlossen entledigt sie sich ihrer Feinde und geht dabei raffiniert zu Werke. Das bekommt auch der Fiesling des Abends zu spüren: Frank, der Sohn der Vermieterin. Sergius Buckmeier spielt diesen Psychopathen so überzeugend, dass es dem Zuschauer an manchen Stellen eiskalt den Rücken herunter läuft. Es ist die beste darstellerische Leistung an diesem Abend. Frank ist eine Ratte, auch, aber nicht nur, weil er Rynns zahme Hausratte tötet. Im Notfall hilft gegen Ratten: Gift.

(Rhein-Zeitung, Claudia Meiner, 11.03.2019)

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Weilburg - Theatersaison in Weilburg endet mit Nervenkitzel.

Es gab Spannung, Nervenkitzel und am Ende eine Tasse Tee, die "sehr nach Mandeln schmeckt". Es hat kaum jemanden gegeben, der nicht Mitgefühl mit dem "Mädchen am Ende der Straße" entwickelt und ihr ein "Happy End" gegönnt haben möge. Trotz Leichen im Keller und dem Wissen, dass Mord keine Lösung sondern ein Verbrechen ist, dürfte jeder Zuschauer Rynn Jacobs, die von Rebecca Lara Müller wunderbar verkörpert wurde, im Theaterstück "Das Mädchen am Ende der Straße" am Freitag in der Weilburger Stadthalle "Alte Reitschule" endlich Liebe und Sicherheit gewünscht haben.

Zum Abschluss der Saison 2018/2019 der Theatergemeinde Weilburg zog der Psychothriller von Laird Koenig als Aufführung der Theatergastspiele Fürth die Zuschauer in ihren Bann.

Von einer Kinderstimme gesungen erklingt "Der Mond ist aufgegangen" (gesungen von Mona Donner) als Start der spannungsgeladenen Aufführung. Eine mystische Atmosphäre herrscht, und auf der Bühne sitzt das bildhübsche junge Mädchen Rynn auf einem Sofa. Plötzlich klopft es gegen die Tür und ein mit einer Horrormaske verkleideter Mann stürmt das Zimmer ...

(Usinger Anzeiger, Margit Bach, 11.03.2019)

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