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Meppen - "Geliebte Hexe" verzaubert das Publikum bei Premiere in Meppen
Am Sonntagabend gastierten die Schauspieler der Theatergastspiele Fürth im Meppener Theater. Die „Geliebte Hexe“ stand auf dem Programm. „Ein Märchen für Erwachsene, eine romantische Komödie, ein Stück, das verzaubert…“, so pries Regisseur Thomas Rohmer das Stück im Vorfeld an. Und tatsächlich, die rund 400 Zuschauer waren nach rund zwei Stunden begeistert von der Vorstellung.
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Bei dem Stück, welches damals zum Welterfolg wurde, handelte es sich um eine Komödie von John van Druten, der Vorlage für den Filmklassiker „Meine Braut ist übersinnlich“ aus dem Jahr 1958, einer Liebesgeschichte mit einem mittelalterlichem Thema, dem Hexenkult. Das dieses vergnügliche und romantische Märchen von John van Druten keineswegs verstaubt oder antiquiert war, bewies das Ensemble um Thomas Rohmer in ihrer Meppener Premierenvorstellung.
Anders, als man es von Hexen aus Märchen kennt, ist „Gillian Holroyd“, betörend und ein ganz klein wenig gelangweilt. Sie lebt mit Ihrer Katze in einem kleinen Apartment im New Yorker Stadtteil Greenwich Village, unauffällig und bürgerlich, wie Millionen anderer Menschen auch, könnte man meinen. Sie ist eine Hexe – und was für eine!
Sie zeigt großes Interesse für den smarten Verleger Shep Henderson, gespielt von Saša Kekez (Sturm der Liebe), der kürzlich in ihr Haus eingezogen ist.
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Als sie allerdings feststellen muss, dass dieser mit Merle Kittridge verlobt ist, die sie schon aus der Schulzeit kennt und mit der sie mehrfach aneinandergeraten ist, stachelt dies ihren Ehrgeiz als Hexe an und sie setzt all ihre magischen Fähigkeiten dafür ein. Sie verhext ihn kurzerhand und er lässt seine Verlobung mit Merle auch tatsächlich platzen. Der Liebeszauber zeigte sehr schnell seine Wirkung.
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Auch Gillians Bruder Nicky, gespielt von Christopher Neris (Zwei Männer ganz nackt) und ihre quirlige Tante Queenie (Kathrin Ackermann/Tatort) gehörten der Hexenzunft an. Lediglich Sidney Redlitch, gespielt von Hannes Schmid, war ein „normaler Mensch“. Immer wieder schafften sie es mit lustigen Pointen das Publikum während der kurzweiligen Vorstellung zum Lachen zu bringen.
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Doch während der Liebeszauber von Gillian (Annette Strasser) das Herz von Verleger Shep Henderson (Saša Kekez) betörte, begann ihr eigenes ebenfalls zu tauen. Ihre Zauberkräfte ließen langsam nach und sie konnte plötzlich weinen und auch Gefühle zeigen. Am Ende kam es, wie es kommen musste: Ein Happy End auf beiden Seiten. Gillian und Shep Henderson wurden ein glückliches Paar und auch das Publikum war in aller höchstem Maße zufrieden. Die wirklich hochklassigen Schauspieler boten zwei Stunden Unterhaltung vom Feinsten. Das Publikum dankte es mit langem Beifall. „Es ist schön, mal was anderes zu sehen, als jeden Tag Krieg und schlechte Nachrichten im Fernsehen. Das geht mittlerweile aufs Gemüt“, so eine ältere Sitznachbarin erfreut über den tollen Abend im Theater.
Was los in Meppen, Matthias Brüning, 23.01.2023
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Waldkraiburg - Eine "geliebte Hexe" verzaubert das Publikum in Waldkraiburg
Die Inszenierung ist wohl eine Hommage an das New York der Entstehungszeit, als der Stoff mit Kim Nowak und James Stewart unter dem Titel „Meine Braut ist übersinnlich“ ein Welterfolg wurde und 1960 mit Lilly Palmer und Rex Harrison auch am Broadway gespielt wurde. Regisseur Thomas Rohmer bietet mit diesem romantischen Abend zwar ein fast mittelalterliches Sujet, lässt den Hexenkult aber in der „Vor-Handy-Zeit“ spielen, mit dem Telefon als unverzichtbarem Hexenrequisit.
Hauptattraktion in jeder Hinsicht ist Gillian Holroyd, die unwiderstehlichste Hexe von Greenwich Village, bildschön, betörend und mächtig. Mit ihrem Kater Pywacket lebt sie in einer kleinen Wohnung, unauffällig, bürgerlich, wie Millionen andere auch - könnte man meinen. Doch sie und ihr Bruder Nicky gehören einer Hexenzunft an, ebenso wie ihre schrullige Tante Miss Queenie. Gillian interessiert sich sehr für den smarten Verleger Shep Henderson, der vor kurzem bei ihr eingezogen ist. Doch als sie herausfindet, dass er mit Merle Kittridge verlobt ist, mit der sie schon zu Schulzeiten mehrfach aneinandergeraten ist, ist ihr Ehrgeiz als Hexe geweckt. Und sie setzt all ihre magischen Kräfte ein.
Sie verhext Shep Henderson, und der lässt seine Verlobung platzen. Dabei verstrickt sich Gillian völlig in die Verwicklungen und beschwört nicht nur Gutes herauf. Ihr Liebeszauber betört zwar Sheps Herz, doch ihr eigenes beginnt zu tauen, was zu romantischen Komplikationen führt, die schließlich - wie könnte es anders sein - ein Happy End finden.
Als Gillian agiert Julika Wagner mit viel Temperament, großer Spielfreude und sehr sympathisch. Ihr Bruder Nicky (Christopher Neris) taucht mal auf dem Besen reitend, mal im schrillen Anzug auf und bringt das Publikum immer wieder zum Schmunzeln. Mit Tante Queenie, gespielt von der 85-jährigen Kathrin Ackermann, die bei jedem Auftritt spontanen Szenenapplaus erhielt, ist er sich einig. Als der gut aussehende Sasa Kekez als zunächst souveräner, dann aber völlig verwirrter Shep ins Spiel kommt, sind die Verwicklungen vorprogrammiert.
Inmitten der Wolkenkratzersilhouette von New York agiert das Ensemble souverän mit immer wiederkehrenden Takten von Songs aus den 50er und 60er Jahren oder leisem Donnergrollen, wenn das Wort ‚Hexe‘ fällt. Nicht nur die kleinen Bastbesen, sondern vor allem die Reaktionen der schwarzen Plastikkatze Pyewacket, mit der gezaubert wird, verbreiten einen leichten Bühnenzauber.
So verzauberten an diesem Abend einige Hexentricks, viel begleitende Musik und hinreißende Schauspieler gerade in den humorvollen Szenen dieser charmant und klug inszenierten Komödie jedenfalls kurzzeitig das Waldkraiburger Publikum, das sich mit lang anhaltendem Applaus bedankte.
OVB, Erika Fischer, 26.04.2023
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Bad Salzuflen - Gefühle contra Zaubermacht
Die Komödie "Geliebte Hexe" thematisiert in der Konzerthalle aktuelle Fragen rund um die digitale Welt und echte Liebe
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Bad Salzuflen (krü). In der Konzerthalle hat die romantische Komödie „Geliebte Hexe“ in der Inszenierung des Theatergastspiels Fürth etwa 200 Gäste erfreut. Das Stück (Originaltitel: Bell, Book and Candle, 1950) des US-Amerikaners John van Druten (1901-1957) wurde 1958 unter dem Titel „Meine Braut ist übersinnlich“ verfilmt. Fünf
prominente Schauspieler setzten die Lovestory, die den Hokuspokus originell parodiert, in Bad Salzuflen unter der Regie von Thomas Rohmer humorvoll in Szene.
Gillian Holroyd, die von Julika Wagner („Verbotene Liebe“) brillant und schwungvoll auf die Bühne gebracht wurde, ist die unwiderstehlichste Hexe von Greenwich Village. Um die Weihnachtszeit fühlt sie sich immer gelangweilt. Interesse zeigt sie für ihren Nachbarn, den smarten Verleger Shep Henderson, den Sasa Kekez ("Sturm der Liebe") charmant verkörperte.
Da er zunächst kein Interesse für sie zeigt, setzt sie magische Fähigkeiten ein, um ihn ins Bett zu bekommen und seiner Braut Merle auszuspannen. Während ihr Liebeszauber sein Herz betört, entwickelt sie echte menschliche Gefühle, die einer Hexe fremd sind. "Eine Hexe kann nicht weinen und Sex ist wichtiger als Liebe", lauten Schlüsselsätze des Stücks. Die Hexe wird zum normalen Menschen, wodurch ihre Zaubermacht schwindet.
Auch Gillians Bruder Nicky, den Christopher Neris ("Zwei Männer ganz nackt") dynamisch spielt, und ihre quirlige Tante Queenie, deren schrullige Rolle Kathrin Ackermann ("Tatort") beeindruckend meisterte, gehören der Hexenzunft an. Schriftsteller Sidney Redlich, dessen dandyhaften Charakter Hannes Schmid realisierte, schreibt ein neues Buch über Hexenkunst und trifft auf die illustre Gesellschaft.
Die Handlung ist keineswegs mittelalterlich verstaubt und wird gut aktualisiert. Wir zaubern heute nicht mehr mit Zauberstab und Glaskugel, sondern mit Joystick sowie Bildschirm, und aus der Hexen-Katze wurde die Computermaus. Die virtuelle Welt, die uns im digitalen Zeitalter bestimmt, gaukelt Gefühle nur vor. "Die Geister, die ich rief, werd ich nun nicht los" schrieb Goethe 1797 im "Zauberlehrling". Wohin das führen kann, zeigt die Panne mit den Abiturprüfungen, die verschoben werden mussten, weil der digitale Zauber versagte.
Wahre Gefühle Erleben Menschen, die aus der virtuellen Welt heraustreten. Genau dies passiert im Stück, und es gibt nach einigen Turbulenzen ein Happy End. Die Inszenierung bot zwei Stunden beste Unterhaltung.
Lippische Landeszeitung, Thomas Krügler, 24.04.2023
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Schopfheim - Wenn Verwandte auf Besen reiten
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Gillian ist bildhübsch – etwas einsam – lebt mit ihrer schwarzen Katze in einem kleinen Appartement und hat sich in den smarten jungen Verleger ein Stockwerk über ihr verguckt. Nur dumm, dass sie nicht richtig lieben kann, weil sie eine Hexe ist. Aber dank ihrer übersinnlichen Kräfte kann sie ihren Shep Henderson kurzerhand verhexen. Er fühlt sich plötzlich wie verzaubert!
„Geliebte Hexe“, das etwas in die Jahre gekommene und verfilmte Broadway-Boulevardstück aus den 1960er-Jahren von John van Druten, ist sicher die bezauberndste Komödie, seit es Komödien im Schopfheimer Theaterabonnement gibt. Was doch ein klein wenig Magie aus Menschen machen kann.
Es ist Weihnachten in New York, und der Baum hängt voll mit Lametta. Gillian, leicht gelangweilt, wünscht sich am Weihnachtsabend einen Mann, der anders ist, einen wie Shep. Doch sie ist ein schlimmes Mädchen, das auch Gewitter machen kann, und zusammen mit ihrer etwas tüdeligen Tante Queenie, die sich in verschlossene Wohnungen beamt und fremde Briefe liest, ist sie kein Alltagsmensch. Die Tante und Gillians Bruder Nick reiten natürlich auch auf Besen.
Es ist ein enigmatischer Schauplatz, dieses ganz in Rot ausstaffierte Appartement und man weiß ja: Es gibt Sachen, die gibt es eigentlich nicht. Aber sie kommen durch Magie – Theatermagie. Zumindest in dieser verrückten Komödie, die am Donnerstag die Theatergastspiele Fürth mit einer ausgeflippten und gut aufgestellten jungen Besetzung in die Stadthalle brachte.
Für die Besucher war der übliche Alltag wie weggezaubert. Da gibt es viel Abrakadabra, geheimnisvolle Zauberformeln und magische Handbewegungen, und nicht nur Shep Henderson weiß nicht mehr, was normal ist oder einfach nur normal verrückt.
Der Liebeszauber nimmt seinen Lauf, wird aber immer wieder gestört und die Frage ist doch: Können die verzauberten Liebesgefühle einer echten Begegnung ohne Zauberei standhalten? Und was, wenn ja? Am Ende der Geschichte könnte dann eine romantische Liebeskomödie daraus werden.
Wunderbar werden diese Komplikationen der Liebe von dem Ensemble in dieser geistreichen, witzigen Komödie ausgespielt, über deren nette Pointen und Dialoge man heute noch lachen kann.
Wirklich zauberhaft, wie Julika Wagner die „geliebte Hexe“ Gillian spielt. Sehr charmant bezirzt sie im rückenfreien kleinen Schwarzen mit tiefem Dekolleté nicht nur ihren Shep, sondern auch das Publikum als eine Art „bezaubernde Jeannie“.
Der verhexte Shep (Sasa Kekez) weiß nicht, ob es echte Liebe ist oder eine verdammt täuschende Illusion. Die exzentrische Tante Queenie (glaubhaft: Kathrin Ackermann mit Lockenmähne und buntem Flatterrock) hält sich gerne in Geheimgesellschaften von Zauberern auf. Und von Gillians großem Bruder Nick (Christopher Neris im Glitzeranzug) erwartet man, dass er gleich die große Zaubershow abzieht.
Das irrwitzige Beziehungsstück ist also mit einem wundervollen Zauber belegt. Von Intendant und Regisseur Thomas Rohmer wird es unterhaltsam inszeniert bei perfekt austarierter Personenführung in peppigem Interieur mit signalroten Wänden und Mobiliar samt der geheimnisvollen Katze Pyewacket mit glühend aufleuchtenden Augen.
Zwar etwas zu früh für „Fröhliche Weihnachten!“, aber nicht zu spät für die kommende Walpurgisnacht, war dieses Gastspiel ein beschwingt hingezauberter Abschluss der Theatersaison.
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Die Oberbadische, Jürgen Scharf, 23.04.2023
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Schopfheim - Eine etwas andere Liebesgeschichte
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Zauberhaft im Wortsinn gewesen ist die Komödie "Geliebte Hexe" in der Stadthalle Schopfheim. Das amüsante Stück sorgte für einen gelungenen Abschluss der Theatersaison.
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Dass Liebe pure Magie und manchmal reinste Hexerei sein kann, führte die reizende Titelheldin in der romantischen Komödie "Geliebte Hexe" am Donnerstagabend in der Schopfheimer Stadthalle vor.
Knapp 130 Zuschauer amüsierten sich in der Theaterreihe, einer Kulturkooperation der Städte Schopfheim und Wehr, in der Schopfheimer Stadthalle am Donnerstag über die Kapriolen der attraktiven Gillian, die ihren neuen Nachbarn im New Yorker Appartement mit einem Liebeszauber belegt und "verhext". Als echte Gefühle ins Spiel kommen, verliert sie ihre magischen Kräfte, gewinnt aber das Herz ihres Angebeteten.
Bezaubernd, charmant und verführerisch gab Julika Wagner in dieser Inszenierung der Theatergastspiele Fürth die entzückende junge Großstadtlady, die mit Hexenkunst, Zauberei und geheimnisvollen Beschwörungsformeln den Verleger Shep (smart gespielt von Sasa Kekez) und das Publikum becirct.
Im bestens aufgelegten Ensemble der Theatergastspiele Fürth gefiel in diesem geistreichen 1960er-Jahre-Stück von John van Druten auch die fabelhafte Kathrin Ackermann als kapriziöse Tante Queenie, die auf dem Besen reitet und durch verschlossene Türen geht. Die Zuschauer in der Stadthalle hatten ihr Vergnügen an dieser etwas anderen Liebesgeschichte, die in Regie von Thomas Rohmer frisch und spritzig in peppiger knallroter Ausstattung und Hochhauskulissen auf die Bühne kam.
Badische Zeitung, Roswitha Frey, 22.04.2023
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Mühlacker - Tourneetheater Fürth verzaubert Publikum
Gelungene Komödie "Geliebte Hexe" zieht Gäste im Mühlacker Uhlandbau in ihren Bann.
... Die Komödie aus der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts entstammt der Feder des Theaterschriftstellers John van Druten und wurde 1960 am Broadway in New York mit Lilli Palmer und Rex Harrison uraufgeführt. Die Filmversion "Meine Braut ist übersinnlich" mit Kim Novak in der Titelrolle wurde einst zum Welterfolg. 2023 hat as Fürther Tourneetheater, das jährlich mit gut zehn Produktionen quer durch die Lande reist, das Stück in sein Repertoire aufgenommen. Die Regie führte der Gründer der Theatergastspiele Fürth, Thomas Rohmer. Die Frage, ob eine so betagte Story heute noch einen Theaterabend wert ist, erscheint durchaus berechtigt. Ja, sie ist es. Allerdings nur, wenn sie so charmant und klug inszeniert ist und von so hinreißenden Schauspielern gespielt wird wie am Samstagabend im Uhlandbau. Die fünf Darsteller und Darstellerinnen bewältigten ihre Aufgabe mit Bravour. Mit von der Partie waren Thomas Rohmer (Regie, Kostüme, Ausstattung) und Elmar Thalmann (Bühnenbild). Das zahlreich vertretene Publikum genoss das abendfüllende Geschehen, das mit cleveren akustischen Reizen und Rollenklischees hantierte. ...
Pforzheimer Zeitung, Dietmar Bastian, 10.03.2023
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Mühlacker - Gute Unterhaltung ist keine Hexerei
Hochkarätiges Ensemble gastiert mit der romantischen Komödie "Geliebte Hexe" im Uhlandbau
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Eine romantische Komödie voller Magie und Hexerei hat das Publikum im Mühlacker Uhlandbau verzaubert. ... Die Darsteller schaffen es immer wieder, mit lustigen Pointen das Publikum während der kurzweiligen Vorstellung zum Lachen zu bringen.
Es kommt, wie es kommen muss: Der Zauber fliegt auf, die wahre Liebe siegt. Das Publikum aber erlebt dank einer romantischen Handlung einen unbeschwerten Abend. Hochklassige (TV-) Schauspieler bieten auf Einladung der Volkshochschule Mühlacker Unterhaltung vom Feinsten.
Mühlacker Tagblatt, Ulrike Stahlfeld, 10.03.2023
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Schönau - Die "Geliebte Hexe" verzauberte das Publikum
"Theatergastspiele Fürth" in Schönaus Stadthalle - Liebeszauber mit Folgen - Zum Abschluss der Saison ausverkauftes Haus
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... Das Stück stand unter der Regie von Thomas Rohmer und bezauberte alle. ... Das Ensemble beeindruckte mit ausgezeichneter Schauspielkunst das Publikum in Schönau. Man schmunzelte über die Geschichte, die von den Schauspielern äußerst charmant dargestellt wurde. Das Ensemble transferierte alle jedenfalls kurzfristig in eine andere Welt und verzauberte buchstäblich den Abend.
Rhein-Neckar-Zeitung, A. Dorn, 04.03.2023
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