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"Die amerikanische Päpstin" in jeder Stadt auf unserer Tournee 2025: Standing Ovations, Jubel und Begeisterung. 100 % euphorische Kritiken !!!
Mit provokanter Zukunftsvision auf der Bühne
Im Bühler Bürgerhaus wagt Schauspielerin Kathrin Ackermann als "Die amerikanische Päpstin" einen Blick in die Zukunft der Kirche
BÜHL- Geht es nach der Schriftstellerin Esther Vilar wird eines Tages eine Frau das Oberhaupt der katholischen Kirche sein. Es gibt eine Päpstin. Wir schreiben das Jahr 2042: Die Gotteshäuser sind baufällig und leer und die starke Abwanderung der Gläubigen kennzeichnet die fatale Entwicklung der Kirche von glanzvollen Zeiten des Ruhms und der weltweiten Anerkennung bis hin zur apokalyptischen Endstation. Die Religion in ihrer Bedeutung als menschlicher Zufluchtsort und gesellschaftsbindende Instanz hat sich selbst entmachtet und ihrer Funktion enthoben. Im Bühler Bürgerhaus wagte Schauspielerin Kathrin Ackermann als "Die amerikanische Päpstin" einen provokanten Blick in die Zukunft der Religion.
In einer brillanten Inszenierung der Theatergastspiele Fürth (Regie Thomas Rohmer), nahm die renommierte Schauspielerin die Geschlechterrollen sowie Machtstrukturen unter die Lupe.
Man kennt sie aus Funk und Fernsehen: Kathrin Ackermann. Doch kann diese Frau wirklich 86 Jahre alt sein ? Man kann es kaum glauben. Mit einer unglaublichen Energie und subtilem Humor meistert die Schauspielerin, die weitgehend allein auf der Bühne agiert, die ellenlangen Texte und haut das Publikum einfach aus den Socken.
Auf der Bühne braucht sie nicht viel. Einen Stuhl. Als Hintergrund lachen mehrere Fotos einer etwas jüngeren Kathrin Ackermann auf das begeisterte Publikum. Das Buch "Die Antrittsrede der amerikanischen Päpstin" ist ein bedeutendes literarisches Werk des 20. Jahrhunderts. Es wirbt - zusammen mit dem Nachwort von Esther Vilar - mit größtmöglicher Überzeugungskraft für die Toleranz und die Versöhnung zwischen Gläubigen und Ungläubigen, zwischen Starken und Schwachen und Frauen und Männern und passt daher perfekt in unsere Zeit - mit ungebrochener Brisanz. Nicht nur weil Papst Franziskus gerade verstorben ist. Die Gedankengänge dieser Päpstin sind daher hochaktuell und Kathrin Ackermann präsentiert sie hintersinnig, doppelbödig und unglaublich konsequent in der Logik. Wie viel Freiheit brauchen wir Menschen? Wie viele Regeln? Was lief schief in der Kirchengeschichte? Wie war das mit dem Zölibat? Wer ist eigentlich dieser Gott und welche Bedeutung hat er für uns?
Doch nun steht die katholische Kirche vor den Trümmern ihrer Existenz. Der Siegeszug des Islam hat in der Welt Einzug gehalten ("Moscheen wuchsen wie Champignons aus dem Boden"). Den Vatikan gibt es nicht mehr. Die neue Päpstin, für vier Jahre vom Volk gewählt, wird per Fernsehen in einer 100 Quadratmeter großen Wohnung übertragen. Immer wieder durch Werbung unterbrochen. Ferdinand Ascher im Glitzerjackaett mimt den Moderator und Maskenbildner, der die Zeit der Werbepause nutzt, um die Päpstin aufzuhübschen.
Ackermann in Turnschuhen, einem Jogginganzug und ihrem wilden Lockenkopf hält derzeit der Welt einen Spiegel vor. In seiner uneingeschränkten Selbstverantwortung ist der Mensch orientierungslos geworden und sucht deswegen die Autorität von radikaleren Parteien und Sekten. Statt zur erlösenden Beichte geht man heute zum Psychiater und Jesus am Kreuz wurde durch einen halbnackten jungen smarten Boy ersetzt, um den Menschen die Schuldgefühle zu nehmen. Das persönliche Drama der Päpstin liegt allerdings in der Tatsache, dass sie selbst den Glauben an Gott verloren hat und nun einsam an der Spitze einer Weltreligion steht. Ihre Lösung aus der Krise: Die Kirche muss zu alten Werten zurückkehren, abgeschaffte Rituale wieder eingeführt und singstiftende Grundsätze neu geschaffen werden. Menschen sollen wieder Halt in der katholischen Kirche finden.
Diese Zweifel und Reflexionen der Päpstin offenzulegen meisterte Kathrin Ackermann mit Bravour. Ihre Entwicklung von der rationalen Chefin eines Glaubensunternehmens zum weiblichen Kirchenoberhaupt in prachtvollem, weißen Gewand gleicht einer Metamorphose von einer Raupe zum Schmetterling.
"Schwestern, Brüder und Junge, es ist Zeit, wieder zu Gott zu sprechen. Man muss es nur üben." Sie fällt auf die Knie, die Kirchenglocken läuten. Der halbnackte Mann wird wieder durch den leidenden Jesus am Kreuz ersetzt. Der Klingelbeutel geht um."
Badische Neueste Nachrichten, Ursula Klöpfer, 01. Mai 2025
Der Kirche den Spiegel vorgehalten
Esther Vilars Monolog "Die Antrittsrede der amerikanischen Päpstin" fesselte am Dienstag im Bürgerhaus in Ibbenbüren das Publikum. Kathrin Ackermann brillierte in der Rolle, die eine zerrissene Kirche im Jahr 2042 thematisiert.
IBBENBÜREN - Die renommierte deutsch-argentinische Schriftstellerin Esther Vilar zeichnet in ihrem beindruckenden Monolog "Die Antrittsrede der amerikanischen Päpstin" ein düsteres Bild der Kirche im Jahr 2042. Erstmals 1982 in Buchform erschienen, eroberte das Stück schnell die Theaterbühnen und wird bis heute häufig gespielt. Im Bürgerhaus Ibbenbüren erlebten die Zuschauer am Dienstagabend eine bewundernswerte Aufführung der Theatergastspiele Fürth unter der Regie von Thomas Rohmer.
Der bekannten Schauspielerin Kathrin Ackermann gelang es mit Bravour, die Zerrissenheit einer Frau darzustellen, die bei ihrem Antritt als gewählte Päpstin eine von Grund auf zerstörte Kirche vorfand. Die Gläubigen hatten der Kirche schon vor Jahren in Scharen den Rücken gekehrt, da ihnen die Religion aufgrund einer weitgehenden Liberalisierung und neuer gesellschaftlicher Umstände keinen Halt mehr bot. In ihrer Orientierungslosigkeit wurde vor allem die Jugend nicht selten in die Reihen dubioser Sekten getrieben, Psychiater ersetzten die Beichte.
Viele der heute beschworenen Änderungen, wie Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen, Priesterweihe für Frauen, Abschaffung des Zölibats oder Erlaubnis von Abtreibungen hatten nicht den erwarteten Erfolg gebracht. Im Gegenteil. Männern flößt der gekreuzigte Jesus angeblich Angst ein, daher wurde er durch ein attraktives Modell ersetzt. Zu guter Letzt fiel auch das letzte Dogma: die Unfehlbarkeit des Papstes.
"Habemus Papessa" war die ungeheuerliche Ankündigung einer Frau, die demokratisch von allen Katholiken für die nächsten vier Jahre zur Päpstin gewählt wurde. "Ich habe mir den Namen Johanna II. gegeben, denn schon im Jahr 855 gelangte eine Frau diesen Namens auf den Papstthron - als Mann verkleidet", verkündete sie. Sie bekannte sich zu einigen Vorgängern, die in ihrer Amtsführung Bescheidenheit in den Mittelpunkt stellten. Daher verzichtete sie zunächst auf den goldbestickten Mantel und die Tiara. Sie wohnte nicht im Palast, sondern auf 100 Quadratmeter in einem Warenhaus. Ihre Antrittsrede im Fernsehen wurde durch Werbung finanziert, denn sie war arm wie eine Kirchenmaus. Ihr "Warm-Upper" (Ferdinand Ascher) lief zudem mit dem Klingelbeutel durch die Reihen.
Die neu gewählte Päpstin war in einer verwahrlosten Wohnwagensiedlung von Los Angeles aufgewachsen und hatte den Glauben an einen gütigen Gott selbst längst verloren. Sie stellte dem Publikum Fragen nach persönlicher Freiheit, appellierte an das Gewissen und erklärte den "Bluff" der Auferstehung. "Ich habe beschlossen, Ihnen mit Autorität und Strenge eine Kirche zurückzugeben, die das Dasein mit Sinn erfüllt und glücklich macht", betonte sie. Päpste würden künftig wie zuvor von Kardinälen auf Lebenszeit gewählt und seien unfehlbar. Durch singstiftende Rituale und traditionelle Werte soll die Kirche ihre frühere Bedeutung wiedererlangen, so der Wunsch der Päpstin in der fiktiven, durchaus provokanten Geschichte.
Kathrin Ackermann, Grande Dame des Schauspiels, begeisterte die zahlreichen Zuschauer mit ihrer Bühnenpräsenz, ausgefeilter Darstellungskunst und eindringlicher Sprache. Es gelang ihr, die scharfe Analyse der Autorin, deren Anprangern von Lüge und Versagen, großartig umzusetzen. Das hochaktuelle Plädoyer für gegenseitiges Verständnis, Toleranz und Respekt zwischen Angehörigen verschiedener Religionen und nicht gläubigen Menschen wurde mit minutenlangem stehendem Beifall gefeiert. Die Zuschauer gingen mit vielen nachdenkenswerten Impulsen nach Hause.
Ibbenbürer Volkszeitung, Brigitte Stiehn, 07. Mai 2025
Die Zukunft der Kirche
Das Theaterstück „Die amerikanische Päpstin“ hat das Publikum in der Konzerthalle beeindruckt, ln ihrer Antrittsrede zeigte die Päpstin eine Gesellschaft im Umbruch.
BAD SALZUFLEN - Was für eine Aktualität. Während im Vatikan der erste amerikanische Papst gewählt wurde, hat in der Konzerthalle die erste „amerikanische Päpstin“ ihre Antrittsrede gehalten. Dafür gab es ein Warm Up von Manager Ferdinand Ascher. Rund 200 geladene Gäste erheben sich und jubeln der ersten Frau im Amt zu.
Mit der Bühnenadaption von Esther Vilars „Die amerikanische Päpstin“ gelang dem Gastspiel-Theater Fürth ein nachdenklich stimmender Theaterabend, der zugleich provozierte und berührte. Das neugefasste Schauspiel in der Bearbeitung von Regisseur Thomas Rohmer, ließ tief eintauchen in ein kühnes Gedankenexperiment über die Zukunft der katholischen Kirche und den Zustand unserer Gesellschaft.
Laut Legende kam bereits im 9. Jahrhundert mit Johanna 1. versehentlich eine Frau auf den Papststuhl. Im Zentrum der Inszenierung steht Johanna II., wunderbar gespielt von Kathrin Ackermann - eine Frau, die aus
den Slums von Los Angeles stammt und als erste Päpstin einer reformierten, aber orientierungslosen katholischen Kirche vorsteht. Ackermann verleiht ihrer Figur Würde, Reife und eine stille Verzweiflung.
Mit eindringlicher Stimme spricht sie über die Erosion des Glaubens, über die Freiheit, die zur Überforderung wird, und über das Vakuum, das entsteht, wenn alle Gewissheiten verschwinden. Wir schreiben das Jahr 2042. Das Volk benötigt wieder zuverlässige Führung. Gläubige haben sich autoritären Sekten zugewandt.
Die Kirche hat alles gemacht, was Kritiker forderten. Unfehlbarkeit und Zölibat sind abgeschafft, Frauenordination und Homo-Ehe eingeführt, ihr Reichtum wurde unter den Armen verteilt und auf Prunk verzichtet. Den Vatikan hat eine Großbank gekauft. Das Kruzifix mit blutendem Christus wurde durch einen lebenslustigen jungen
Mann mit nacktem Oberkörper ersetzt, der lässig seine Arme über den Kopf verschränkt. Damit will die Kirche dem neuen Männerbild gerecht werden. Die Mitgliederzahl ist trotzdem gesunken.
Die Bühne bleibt bewusst schlicht. Im Fokus steht die Rede der Päpstin - ein Monolog, der weniger Theater im klassischen Sinn, als vielmehr ein intellektuelles Kammerspiel ist.
Regie und Dramaturgie setzen auf Reduktion, was den Text und seine Wirkung verstärkt. Aufdringliche Werbeblöcke unterbrechen die Antrittsrede, und die Päpstin wirbt für Getränke, Schuhe und Kleidung der Sponsoren. Vilar analysiert in ihrem Werk die Folgen radikaler Individualisierung und der Auflösung religiöser
und gesellschaftlicher Institutionen. Ihre Päpstin erkennt: In einer Welt, in der alles erlaubt ist, bleibt der Mensch allein zurück. Der Ruf nach traditionellen Werten wird hier nicht als reaktionärer Reflex verstanden, sondern als Versuch, dem Menschen wieder Halt zu geben - durch Rituale, Zugehörigkeit und das Eingeständnis, dass Freiheit ohne Orientierung ins Leere führt. Ackermann, die sich das Stück zu ihrem 85. Geburtstag gewünscht hat, ist es mühelos gelungen, den Spannungsbogen des anspruchsvollen Monologs zu halten. Dafür erhielt sie stehende Ovationen.
Lippische Landeszeitung, Thomas Krügler, 12. Mai 2025
Päpstin findet völlig ruinierte Kirche vor
Schauspielerin Kathrin Ackermann begeistert in Weilburg
WEILBURG. „Die amerikanische Päpstin“ hat in Weilburg für einen ganz besonderen Höhepunkt gesorgt: Zum Einen, weil die berühmte Darstellerin Kathrin Ackermann eine großartige Leistung zeigte, denn ein ganzes Stück lang ganz alleine zu sprechen und unglaubliche Mengen an Text im Kopf vorrätig haben zu müssen, das soll der Schauspielerin und Mutter von Maria Furtwängler, die am 30. Januar ihr 87. Lebensjahr vollendete, erst einmal jemand nachmachen. Zum Anderen musste sich das Publikum nach den gewohnten, eher recht unterhaltsamen Aufführungen auf ein doch recht intellektuelles, anspruchsvolles Thema einstellen. Übrigens war es die Schauspielerin, die sich zu ihrem 85. Geburtstag wünschte, diese Rolle spielen zu dürfen.
Sie bat Thomas Rohmer, die Regie zu führen. Dieser Wunsch wurde ihr von den Theatergastspielen Fürth gerne erfüllt. Aber so ganz allein war die sportliche, in einen legeren Freizeitanzug gekleidete Kathrin Ackermann dann doch nicht: Ein junger Mann – im Programm als „Warm Upper“ benannt und von Ferdinand Ascher verkörpert – reichte der Künstlerin gelegentlich am Rande der Bühne ein Glas Wasser.
Vorzustellen ist folgendes Szenario: Bei der Antrittsrede der amerikanischen Päpstin im Jahr 2042 wird dies live in alle Welt übertragen und die Menschen verfolgen an den Bildschirmen und Computern sowie in der Weilburger Stadthalle, wie die Päpstin Johanna II. als erste Frau in der Geschichte den kirchlichen Thron besteigt. Dabei habe es schon einmal eine Johanna gegeben, blickt Johanna II. zurück. Im Jahr 855 habe sich eine Johanna als Mann verkleidet das Amt des Papstes erschlichen. Als dies entdeckt wurde, sei sie „hinausgeschmissen“ worden.
Diese, ihre Schwester, habe sie sich zum Vorbild genommen und nenne sich daher Johanna II., sagte sie. „Beten durften wir zwar, aber predigen bisher niemals“, fügte Kathrin Ackermann an, „und ab heute sitzt auf diesem Stuhl, auf dem 2000 Jahre lang nur Männer saßen, eine Frau“. Als Folge jahrzehntelanger Liberalisierung und Anpassung der Kirche an die mittlerweile sehr weit entwickelten Ansprüche ihrer Mitglieder fand die für vier Jahre demokratisch gewählte Päpstin eine in jeder Hinsicht völlig ruinierte Kirche vor. „Die Gotteshäuser sind baufällig und leer. Eine starke Abwanderung der Gläubigen zu weitaus strengeren Religionen und Sekten, Gleichgültigkeit und Resignation bei dem entprivilegierten und völlig verarmten Klerus kennzeichnen die fatale Entwicklung
der Kirche von glanzvollen Zeiten des Ruhms und der weltweiten Anerkennung bis hin zur apokalyptischen Endstation“, sprach Johanna II. „Die Religion in ihrer Bedeutung als menschlicher Zufluchtsort und humanitär maßgebende und gesellschaftsbildende Instanz hat sich selbst entmachtet und ihrer Funktion enthoben.“
Die Ablehnung persönlicher Eigenverantwortung, die Angst vor Freiheit und deren Konsequenzen in Bezug auf menschliches Denken und Handeln waren Themen, welche die neu gewählte Päpstin auch aufgriff. Die Fragen zum Ende des Stücks lauteten: „Kann man sich überhaupt auf Freiheit vorbereiten? Ist es möglich, sich gegen die Angst vor der eigenen Unabhängigkeit irgendwie zu impfen – gibt es ein Rezept für Mut? Nicht Mut für den Kampf um die Rechte anderer, denn das wäre ja schon wieder eine Befriedigung der Lust am Dienen, sondern Mut für sich selbst?“
Weilburg Tagblatt, Margit Bach, 31. Januar 2025
Eine Abrechnung mit der Kirche der Zukunft
Eine Inszenierung die Geschlechterrollen und Machtstrukturen reflektiert und einen provokanten Blick in die Zukunft der Religion wirft. "Die amerikanische Päpstin" wurde in der Betzdorfer Stadthalle von den Theatergastspielen Fürth vorgestellt.
BETZDORF ... Das Stück "Die amerikanische Päpstin" regt zum Nachdenken an. Das Buch zum Schauspiel ist 1982 erschienen - das Thema ist vor dem Hintergrund der Diskussion um eine Weihe von Frauen aktueller denn je. Kathrin Ackermann ist brillant. Bis auf kurze Sequenzen mit Ferdinand Ascher als Zeremonienmeister steht sie alleine auf der Bühne, um ihre Botschaft unters Volk zu bringen, natürlich offen, mit ruhiger Stimme. Belohnt wird Kathrin Ackermann, die in diesen Tagen ihren 87. Geburtstag feiert, für ihre grandiose Darstellung mit Applaus und Standing Ovation.
Rhein Zeitung, Claudia Geimer, 29. Januar 2025
E-Mail einer Zuschauerin aus St. Ingbert am 08. Mai 2025:
Einen wunderschönen guten Abend
Ich komme gerade aus der Vorstellung in St. Ingbert mit der wundervollen Kathrin Ackermann. Was für ein Abend. Unglaublich. Mir fehlen die Worte. Ich war skeptisch, da es sich um ein 1- Mann Stück handelte, aber was soll ich sagen. Meine Tochter und ich waren total begeistert. Das Thema so aktuell, gerade heute wird ein Amerikaner zum Papst gewählt. Ich habe jetzt noch Gänsehaut und bin total glücklich, das ich so eine großartige Schauspielerin erleben durfte. Das werde ich niemals vergessen. Bitte schicken Sie meine herzlichsten Grüße an Frau Ackermann.
Liebe Grüße an das ganze Team
Alice Deckarm