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Hartmut Schreier

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Hartmut Schreier wurde am 11.10.1952 in Schwerin geboren und wuchs in Berlin auf. Er studierte nach seinem Abitur  an der Staatlichen Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“  in Berlin und absolvierte diese 1974.

Im Anschluss erhielt er ein Engagement am Staatstheater Schwerin, wo er bis 1982 blieb, um darauf an der Volksbühne Berlin zu arbeiten. In dieser Zeit drehte er auch als Schauspieler in „Der Mexikaner Filipe Revera“, in vielen  Kinderfilmen, „Polizeiruf 110“, „Der Staatsanwalt hat das Wort“ und vieles mehr im DDR Fernsehen.

 

Als Mitglied des Volksbühnen-Ensembles blieb er bis 1991 in Berlin und ist seit 1992 ist er als freier Schauspieler tätig.

Auch im Theater des Westens hatte er einige erfolgreiche Auftritte nach 1992: „Zustände wie im alten Rom“ und den  "Berliner Liederabend“. Im Theater Regensburg spielte er Williams „Endstation Sehnsucht“.

 

Bekannt und beliebt wurde er vor allem als Kriminalkommissar Manfred Brandt, bei der ZDF-Serie "SOKO 5113", wo er ab 1992 tätig war. Am 1. März 2010, nach 19 Jahren starb er den ungewollten Serientod.

 

Er spielte aber auch in Serien wie "Tatort", "Unser Lehrer Dr. Specht", "Wolffs Revier", "Stubbe", "Mit Samt und Seide", "Drehkreuz Airport", ""Der Landarzt", "Die Rosenheim-Cops" oder "Liebling Kreuzberg".

 

Seit 2010 hatte er einige verschiedene Gastauftritte in der Fernsehserie "Ein starkes Team" und in dem Rosamunde-Pilcher-Film ", "Flügel der Liebe".

2011 folgten dann Rollen für die Serie "In aller Freundschaft", eine Rolle für den 2012  Kinofilm „Drei Stunden“, „Küstenwache“ und "Tiere bis unters Dach".

 

Im Sommertheater Wustrau spielte er seit 2012 in „Friedrich der II.“ und „Theaterblut“.

 

 

 

Zu sehen bei den Theatergastspielen Fürth als

 

H.C. Curry in "Der Regenmacher"

(Spielzeit 2017/2018)

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