Diana Körner
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Diana Körner begann ihre Karriere als Schauspielerin am Theater. Seit Ende der 1960er-Jahre ist sie aber auch regelmäßig in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen.
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Diana Körner gehört zu den beliebtesten und erfolgreichsten Schauspielerinnen unserer Zeit. Seit ihrer Kindheit wollte Diana Körner Schauspielerin werden. Ihre Schauspielausbildung machte sie schließlich an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum. 1964 hatte sie am Theater Oberhausen ihr erstes Theaterengagement. 1966 wechselte sie an das Schillertheater in Berlin, dessen Ensemble sie bis 1969 angehörte. Seitdem arbeitete Diana Körner an zahlreichen großen deutschen Bühnen, unter anderem dem Schauspielhaus Hamburg, und ging wiederholte auf Theatertournee.
Daneben machte sie beim Film und im Fernsehen Karriere. Im Edgar-Wallace-Krimi "Die Blaue Hand" gab sie 1967 ihr Kino-Debüt. 1968 übernahm sie in der Malpass-Verfilmung "Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung" den Part der attraktiven Becky, eine Rolle, die sie auch in der Fortsetzung "Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft" (1969) spielte. Durch diese Rollen wurde Diana Körner schnell einem großen Publikum bekannt.
Im Verlauf ihrer inzwischen fast fünfzigjährigen Schauspiellaufbahn konzentrierte sich Diana Körner immer mehr auf das Fernsehen und spielte fast unzählig viele Rollen in Fernsehfilmen und -serien. Besonders in den populären deutschen Krimi-Reihen wie "Derrick", "Der Alte" oder "Tatort" war sie Dauergast. Unvergessen ist sie auch als gluckende Mutter Dagmar in der TV-Komödie "Hotel Mama" (1995) und der Fortsetzung "Hotel Mama: Die Rückkehr der Kinder" (1997). Feste Serienrollen spielte Diana Körner als Staatsanwältin Rosemarie Monk in der Erfolgsserie "Liebling Kreuzberg" (1988 bis 1994) mit Manfred Krug, als Hedda Althofer in der Familienserie "Samt und Seide" (2000 bis 2005) oder als Bürgermeisterin Dr. Annegret Richter in der ZDF-Vorabendserie "Forsthaus Falkenau" (2000 bis 2006). Ab 2011 hatte sie in der ARD-Soap "Rote Rosen" eine längere Gastrolle als Künstlerin Greta. Gerne wird die Schauspielerin auch in den erfolgreichen Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen besetzt, wie zum Beispiel in "Ungezügelt ins Glück".
Sie spielte des Weiteren in „Girlfriends“, „Unter weißen Segeln“, „Der Bulle von Tölz“, „WaPo Bodensee“ u.v.m.
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Zu sehen bei den Theatergastspielen Fürth als
Mama in "Ensemble"
(Spielzeit 2025/2026)
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