

Der Shootingstar aus Österreich zum ersten Mal auf Tournee




Der Shootingstar aus Österreich zum ersten Mal auf Tournee




Der Shootingstar aus Österreich zum ersten Mal auf Tournee



Komödie von Norman Krasna
Deutsch von Harry Mayen
​
mit dem österreichischen Shootingstar
Robert Gruszka, Rebecca Lara Müller, Alexander Milz (Sturm der Liebe), Fabian Kuhn, Stefan Pescheck und Anna Vogt (6 Personen)
Regie: Thomas Rohmer
Bühnenbild: n.n.
Kostüme: Thomas Rohmer
​
Tourneezeit:
27. Januar 2027 bis 31. März 2027
​
​​
​​​​​​​​Aufführungsrechte: Verlag Felix Bloch Erben, Berlin
​​
​
Dem smarten jungen Sportredakteur aus Philadelphia, Mike Mitchell, der nach New York kommt, um eine Kritik über die Callas zu schreiben, tritt in der jungen Journalistin aus Albany, Eileen Taylor, die ebenfalls vertretungsweise über das Callas-Konzert zu berichten hat, ein Mädchen gegenüber, das der Autor „als die letzte wirklich junge Dame aus der guten alten Zeit“ bezeichnet.
Mit einer „Vielleicht-Moral“ zu leben, ist Eileen Taylor, deren forscher Bruder Adam die Probleme der Liebe viel leichter nimmt, nicht möglich. Von einem Mann, den sie kaum kennt, verführt zu werden, passt nicht in ihr Daseinskonzept, da sie zu den New Yorker Mädchen von heute gehört.
Vielleicht geht die Komödie zwischen Lachen und Weinen mit ihrer (so gar nicht) „altmodischen Moral“ gerade darum auch unser Publikum an.
Norman Krasnas SONNTAG IN NEW YORK ist eine ans Herz gehende, rührende und irre witzige Liebesgeschichte mit viel Ironie und amüsanten Einfällen und wird mit einigen einfallsreichen szenischen Trickmitteln zum Happy-End geführt.
Junge Leute von heute und junge Liebe von heute zwischen Wolkenkratzern, Düsenjägern, Autobussen, der Freiheitsstatue und japanischen Restaurants. Gefühle und Moral liefern sich pikante Art eine boulevardeske Schlacht. Und immer spürt man die jagende, ruhelose, aber für romantische Liebe noch immer ein stilles Plätzchen reservierende Riesenstadt im Rücken der Kulissen.
Verfilmt wurde SONNTAG IN NEW YORK mit Jane Fonda und Rod Taylor zum Welterfolg.
Pressestimmen
"Bühnenjazz für leichte Stimmen …."
​
"Das gute Boulevardtheater, soweit es überhaupt noch lebt, soll leben! Unsere Bühnen, sonst überköpfig von Tiefsinn und Bildungsschwere, können eine Spritze des Pläsierlichen wohl vertragen. Die Leute, wenn sie intelligent amüsiert werden, amüsieren sich ja so gern. Theater darf Spaß machen. SONNTAG IN NEW YORK, Amüsement ohne falschen Tiefgang. Theaterpläsier bei gebremstem Ernst. Moderner Bühnenjazz …"
"Der Autor Krasna bringt frischen, frechen und pointierten Dialog – bevor er am Ende die Gefühle gleich eimerweise über die Bühne kippt. Eine heitere und leichte Arabeske. Warum soll man nicht einmal etwas zu Lachen haben ?"
"SONNTAG IN NEW YORK – ein Abend mit Charme und Pointen …"
"Wer im Theater nicht immer philosophisch buddeln, sondern sich auch einmal harm- und arglos unterhalten möchte, der sollte sich einen „Sonntag in New York“ gönnen. Ob jung, ob alt: alle kommen auf ihre Kosten."
​
"Das Thema kreist um die uralte Frage: Sex vor oder nach der Hochzeit? Sie wird wahrscheinlich dem Briefkastenonkel am häufigsten gestellt. Der Lustspielautor besitzt das Privileg, das er den „Fall“ selbst erfinden und in seinem Rahmen die Antwort darauf erteilen darf. Norman Krasna hat dies auf anmutige überraschungsreiche Art getan. Auch die junge Generation wird ihn akzeptieren, vorausgesetzt dass sie hinter seinem Entscheid die Sicherheit des echten Humoristen herausspürt. Hoch anzurechnen ist ihm, dass er die Psychologie ironisch ins Geschehen einfügt und ihr nicht jene kniefällige Reverenz erweist, an die sie sonst in Amerika gewöhnt ist."