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Steffen Schlösser

Steffen Schlösser wurde am 10. Februar 1984 in Worms geboren und wuchs inmitten der rheinhessischen Weinberge auf.

 

Schon während seiner frühen Schulzeit spielte er häufig auf privaten oder öffentlichen Veranstaltungen Klavier, ab dem 15. Lebensjahr zunehmend in Bandprojekten wie Cover-Bands im Rock-, Pop-, Blues- und Jazz-Bereich sowie in der Bigband der Schule.

 

2002 gründete er zusammen mit einigen Musikerfreunden die Band „afishnamedmo” und man schrieb eigene Songs im Stile des für die Band neu deklarierten Stils „progressive Jazzfunk”. 2004 belegte die Band beim „Jugend-Jazzt-Wettbewerb Rheinland-Pfalz“ in Montabaur den ersten Platz.

 

Nach dem Abitur im März 2003 folgten mehrere Jobs als Keyboarder und Pianist. 2004 begann er sein Studium „International Business Administration”, das er 2007 als Diplom-Betriebswirt absolvierte. Zunehmend wurde klar, dass die betriebswirtschaftliche Büroarbeit und deren Inhalte nicht erfüllend für den doch so künstlerisch aktiven Freigeist waren. Im Sommer 2009 bekam er eine Zusage für einen staatlich anerkannten Ausbildungsplatz am Europäischen Theaterinstitut Berlin. Mit nichts als einer Reisetasche in Berlin eingetroffen, erlernte er in drei Jahren das Handwerk des Schauspielers. Neben der Ausbildung arbeitete er als Pianist in einem Berliner Caféhaus.

 

Bereits vor Abschluss seiner Schauspielausbildung bekam er ein Engagement am Mecklenburgischen Landestheater Parchim. Zu den größten Erfolgen zählt vor allem das ungewöhnlich inszenierte Ein-Mann-Stück Faust – Der Tragödie erster Teil, dass er insgesamt 107 Mal vielerorts in Nord- und Ostdeutschland spielte. Neben zahlreichen Rollen in über 12 Produktionen (u. a. Tschick, Venedig im Schnee, Das Kalte Herz, Die Leiden des jungen Werther, Im weißen Rössl, Die Mausefalle) hat er auch für mehrere Produktionen die musikalische Leitung übernommen.

 

Seit Frühjahr 2016 ist er für das Scharlatan Theater Hamburg deutschlandweit als Schauspieler und Musikalischer Leiter in mehreren Projekten aktiv. Von November 2016 bis Ende Februar 2017 gastiert er am Contra-Kreis-Theater Bonn, wo er die Hauptrolle des Max in "Das Geheimnis der drei Tenöre" spielt.

 

Vor der Kamera stand er 2016 für die ZDF-Produktion Der Staatsanwalt als „Andreas Franke“ in der Folge "Liebe und Wut".

 

Für die Theatergastspiele Fürth wird er 2019 in Das Bildnis des Dorian Gray die Rolle des „Basil Hallward“ übernehmen.

 

Mehr Infos gibt es online auf www.steffenschloesser.com.

 

 

Zu sehen bei den Theatergastspielen Fürth

 

in der Spielzeit 2018/2019

 

in "Liebe unter Palmen"

in "Dorian Gray"

 

 

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