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Seit 9 Spielzeiten (seit 2014) "der" Renner ...
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Komödie von Michael Druker

mit Saša Kekez /

Christian Richard Bauer,

Thomas Rohmer

und Stefan Pescheck

Regie: Thomas Rohmer

Bühne: Horst Rohmer-Kreller

 

Premiere am 09. Juli 2014 auf Sylt (Westerland)

 

Tourneepremiere am 02. Oktober 2014 in Baiersdorf

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Aufführungsrechte: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main

 

1. Wiederholungstournee: März 2016

- Ende Mai 2016

NEU: Juni & Juli 2016

(Auch Open Air möglich !)

 

2. Wiederholungstournee: 31. März 2017

- Mitte Mai 2017

NEU: Juni & Juli 2017

(Auch Open Air möglich !)

 

3. Wiederholungstournee: 01.-15. September 2017

& 15. Januar 2018 - Ende Februar 2018

 

4. Wiederholungstournee:

komplette Spielzeit 2018/2019

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5. Wiederholungstournee:

komplette Spielzeit 2019/2020

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6. Wiederholungstournee:

komplette Spielzeit 2020/2021

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7. Wiederholungstournee

komplette Spielzeit 2021/2022

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8. Wiederholungstournee

komplette Spielzeit 2022/2023

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NEU:

9.  und letzte Wiederholungstournee

komplette Spielzeit 2023/2024

(Open Air Termine möglich !)

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Jetzt noch den Tourneerenner der letzten Jahre sichern ...

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"Jubel für unsere Produktion bisher in jeder Stadt ..."

 

Für Göran und Sven ist der große Tag gekommen: sie leben in einer "eingetragenen Partnerschaft", und schon lange haben sich die beiden Männer gewünscht, ein Kind zu adoptieren. Nun haben sie eine Ausnahmegenehmigung erhalten und erwarten jeden Augenblick die Ankunft von Patrick 1,5 Jahre alt.

Durch ein Versehen beim Sozialamt jedoch steht der kriminelle Rabauke Patrick, 15 Jahre alt, in der Tür. Trotz aller Vorurteile, die alsbald zum Vorschein kommen, müssen die drei sich erst einmal arrangieren. Es ist nämlich Gründonnerstag Nachmittag und beim Sozialamt niemand erreichbar. So treffen zwei Welten aufeinander, die beide außerhalb der gesell-schaftlichen Normen stehen. Auf der einen Seite das homosexuelle Paar, auf der anderen Seite der kriminelle Jugendliche, mit dem keiner etwas zu tun haben will. Der Behördenfehler wird zum Auslöser für eine Veränderung im Leben dieser drei.

 

Und für eine turbulente Komödie voller Pointen und übermütiger Situationskomik.

 

Pointen fliegen wie Frisbee-Scheiben - ein Stück zum Lachen und Nachdenken. Ein Stück für mehr Toleranz und Nächstenliebe.

 

Aktueller kann Theater nicht sein. Wir zeigen ein modernes Zeitstück, witzig, frech, nachdenklich - was will Theater mehr?

 

Erlanger Nachrichten:

"Witziges Theaterstück wirbt für Toleranz" ... "Irre witzige schwedische Familienkomödie"

09.07.2014

 

Die Neue Südtiroler Tageszeitung:

"Schauspielkunst vom Feinsten"

08.10.2014

 

Rheinpfalz:

"Nicht enden wollender Applaus"

24.01.2015

 

Saarbrücker Zeitung:

"Viel Beifall"

24.01.2015

 

WAZ:

"Sehr langer Applaus für eine kurzweilige Komödie um den offenen Umgang miteinander."

14.03.2015

 

Fürther Nachrichten:

"Die Theatergastspiele Fürth brechen eine Lanze für die Homo-Ehe. ... "In der Kürze liegt die Würze". Deshalb wird kein Gag überstrapaziert. So wird der Blick frei für das schauspielerische Potential. Und das ist nicht ohne.

Mit den Mitteln des Schattentheaters und einer imaginären Diashow wird das Agieren in der offenen Dreierbeziehung aufgelockert. ... Die Moral-Keule wird zum Glück nicht strapaziert. So kann sich die Erkenntnis durchsetzen: Der Mensch ist gut. Für den unbeschwerten und trotzdem geistreichen Theaterabend gab es verdient reichlich Beifall".

06.07.2015

 

Rheinische Post:

"Und Patrick sorgte für witzige Verwirrungen, die die Akteure in feinster Schauspielkunst dem Publikum präsentierten. ... Die Schauspieler spielten humorvoll und zeigten, dass Homosexualität im 21. Jahrhundert kein Tabu-Thema mehr ist, sondern zum normalen Leben gehört. Auch Jugendliche sollten nicht von Beginn an in eine Schublade gesteckt werden. ... Die turbulente Komödie lebte vor allem von scharfzüngigem Wortwitz, vielen Pointen und immer wiederkehrender Situationskomik. Der Komödie von Michael Druker fehlte es an nichts. Eingebettet in viel Witz und Charme ließ das Stück auch die Bürokratie nicht aus, der in diesem Falle mit der Verwechslung von Patrick ein höchst amüsanter Fehler unterlaufen war. ... In der Stadthalle gab es während des Stücks und am Ende jede Menge berechtigten Beifall."

30.10.2015

 

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